
- „Wenn Führung nur bis zur Deadline denkt, verliert das Unternehmen den Markt.“
- „Führung in bewegten Zeiten braucht Klarheit, Haltung und interkulturelle Stärke – GEOLEADERSHIP für erfahrene oder wachsende Führungskraft aus einem internationalen Umfeld“
- „Wir müssen einfach nur das Projekt fertig kriegen – alles andere später.“
Kennen Sie solche Sätze? Sie fallen öfter, als viele denken. Und Sie zeigen: Führung denkt zu kurzfristig – obwohl sie global verantwortlich ist.
Letzte Woche in einem Kick-off: Das Projektteam auf dem Sprung. Die Deadline ist eng. Ihr Vorschlag zur Anpassung an neue Marktbedingungen?→ Abgelehnt. Als Begründung: „Das bringt jetzt nur Unruhe hinein.“
Aber genau darin liegt das Problem: In einer vernetzten Welt bedeutet Führung mehr als Projektmanagement. Es geht um Weitblick. Um das Erkennen globaler Dynamiken – und die Fähigkeit, Projekte strategisch anzupassen.
Wer nur auf Deadlines schaut, verliert: – Marktzugang durch geopolitische Wendungen – Glaubwürdigkeit bei internationalen Partnern – Handlungsspielräume durch fehlende Perspektive.
Wer global führt, muss global denken – vom ersten Projekttag an.
Wenn Sie merken, dass Ihre Führungskräfte noch zu operativ agieren, obwohl das Spielfeld längst international ist: